Aufbau 2018

Die RettMobil 2019 steht vor der Tür: vom 15. bis 17.5. könnt ihr uns am Stand 1407 in der Halle H besuchen. Dort stehen wir Euch gerne zur Verfügung, und ein Paar Dinge haben wir auch mitgebracht:

Allem Voran unsere VermiT-Tür zur Ausbildung „gewaltsame Türöffnung“, und zwar das neue „München“-Modell mit tauschbarem Schlosskasten.

Dazu kommen:

  • Die (endlich) finale Version des MHEKS – Mobiler Handeinklemmungs-Simulator, der ab sofort erhältlich ist
  • Neu: unser Upgrade Kit für Motortrennschleifer, bestehend aus drei Universalscheiben mit verschiedenen Schwerpunkten: a) Dachhautöffnung (Flachdächer mit Teerbahnen), b) Schienenfahrzeuge (z.Bsp. ICE), Fahrzeuge und c) Panzerglas/ gehärtetem Stahl. Diese sind das Ergebnis jahrelanger Erprobungen und wir freuen uns sehr, diese nun anbieten zu können
  • Neu: Universalscheiben für Winkelschleifer in den Größen 220, 125, 115
  • Unsere BOXen: „Sichern/ Ziehen Typ II“ sowie „Greifzug TU8
  • Sowie unsere Rettungs-Spanngurte und Seilrissdämpfer, und HRG Merchandise (T-Shirts, Hoodies)

Auf alle Bestellungen der genannten Produkte am Stand wird es einen Messepreis geben.

Außerdem ist nun unser neuer Ausbildungskatalog fertig gestellt. Wir sind auch ganz in der Nähe von den von uns vertretenen Herstellern: Paratech und Leader USAR, somit können wir dann bei Bedarf auch diese Stände für Gespräche aufsuchen.

Wir sind über die gesamte Zeit direkt über das Telefon am Stand erreichbar: 0176 93 63 06 52. Bis dahin!

Wir freuen uns sehr, Euch nächste Woche persönlich zu treffen und wünschen eine angenehme Anfahrt!

Bild: @fire „Breaking and Breaching“ (Durchbruch durch Beton)
Motortrennschleifer ("Motorflex") sind teilweise Normbeladung bei den Feuerwehren. Uns interessiert, welche Größen bzw. welche Kombination von Durchmesser und Bohrung ihr verlastet habt. Bitte fleissig teilnehmen! Die Ergebnisse werden selbstverständlich veröffentlicht.

20mm ist typischerweise vom Fabrikat Stihl.

Danke!

Nichts ist so beständig wie die Veränderung – auch bei unserer Ausbildung nicht. Die meisten unserer Module haben nach ein Paar Jahren wenig mit den ersten Durchgängen gemeinsam. Das kann an den gewonnenen Erkenntnissen liegen, aber auch an einer Weiterentwicklung des Stands der Technik.

(English speakers – please use translation services such as Google Translate)

In Bezug auf den Lehrgang „Hoch- und Tiefbauunfälle“ (je 8 und 24 Stunden) hat sich in den letzten acht Jahren auch viel getan: sowohl bei Taktik und Technik, sowie Kursaufbau.

Anhand des im April 2019 in Freilassing durchgeführten Kurses sollen nun die wichtigsten Eckpunkte vorgestellt werden. Eine Bilderstrecke findet ihr ganz unten im Anhang.

Abstützen: Setzen eines Schwelljochs
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Die neue Website ist jetzt nicht mehr so weit weg. Bis dahin haben wir ein Paar unserer Produkte zusammengefasst und in einem PDF zum Download aufgelistet. In der rechten Spalte seht ihr auch den „BOXen“ Button, dort könnt ihr die Liste jederzeit herunterladen.

Neu ist die BOX 5 „Sichern/ Ziehen Typ II“ sowie der Seilrissdämpfer.

Das Kisten-Konzept (wir nennen sie BOXen) zielt darauf ab, durch die Entwicklung der Normung der (H)LF entstandene Lücken zu füllen, beispielsweise sind Hebekissen und Mehrzweckzug unter Umständen nur noch optional.

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Mit ziemlich großer Vorfreude können wir die Veröffentlichung des Fachbuchs „Tiefbauunfälle“ bekannt geben, geplant für den Juli 2019.

Hier mündet die ganze Arbeit der letzten knappen zehn Jahre und gibt den Stand der Dinge wieder. Es basiert auf das Rote Heft (Tiefbau- und Silounfälle, J. Wohlrab), in dem der Rettungsverbau erstmalig im deutschsprachigen Raum vorgestellt wurde, sowie auf die Arbeit der MUSAR Foundation (z. Bsp. hier).

Wir haben das Ganze auf „unser“ deutsches System übertragen und meinen, damit ein Handbuch erstellt zu haben, das die Grundlagen für eine Umsetzung in den Feuerwehren schafft.

Die ganz großen Worte kommen dann zum Veröffentlichungstermin, aber wir wollen es uns nicht nehmen lassen, bereits jetzt allen zu danken, die daran mitgewirkt haben und freuen uns bereits auf die Umsetzung im Feld!

We now have a publishing date for the „Tiefbauunfälle“ (Trench Rescue) handbook in German, due to come out in July 2019. It is the result of about 10 years worth of experience; much of it is based on the work of the MUSAR foundation, which we have applied to the German system. It creates a basis for fire departments wishing to introduce this capacity, and we look forward to seeing this being used in the field!

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Wir freuen uns, dass wir jetzt unsere „großen“, 3-4 tägigen Kurse für das Jahr 2019 ankündigen können! Anmelden bzw. Angebot anfordern könnt ihr Euch via Kontaktformular, oder per Mail an ausbildung@heavy-rescue.de , gebt dabei den Kursnamen an, für den ihr Euch melden wollt. Plätze werden nach Reihenfolge vergeben.

Fix sind folgende Kurse:

  • 12.-14.03.: Big Lift, Bergisch Gladbach (Infos) HRBIL1902
  • 04.-07.04: Abstützen/Tiefbau, Freilassing (Infos) HRTRE1903
  • 07.-09.06: Big Lift, Abensberg (Infos) HRBIL1903
  • 29.-31.10: Big Lift, Bergisch Gladbach (Infos) HRBIL1904

Wir arbeiten noch an zwei weiteren möglichen Terminen „Tiefbauunfälle“, die aber aktuell nicht fix sind, und wir deshalb dazu leider keine Aussage treffen können.

  • Herbst, Freilassing (wenn mehr Anmeldungen als Plätze für den ersten Termin)
  • Herbst, Nähe Paderborn

Wir freuen uns auf Euch!

We are pleased to announce our „big“, operations level courses (Big Lift, Trench Rescue, Emergency Shoring) for 2019, see list above. Kindly send your enquiries via our contact form, or mail to ausbildung@heavy-rescue.de. Please note courses will be held in German.

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Mehr Druck! Ich bin kein Freund vom Wettrüsten bei den Hebekissen, was den Betriebsdruck betrifft. Die Logik ist eine einfache: mehr Druck = stärkere Kissen! Was aber gerne übersehen wird, und worauf wir bei den Feuerwehren sehr oft treffen: mehr Druck = kleinere Kissen.

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Und da isses! Gut Ding will Weile haben, und so hat es nur knappe neun Jahre gedauert bis die „Ur-Anwendung“ der Rettungsstützen endlich als Bild festgehalten wurde: Warum das ein Abstütz- und kein Stabilisierungssystem ist.

An sich recht unspektakulär, wir sehen eine Stütze unter einer Wechselbrücke. Das Besondere? Die Brücke hatte – im Original – a) ein oranges, rechteckiges Schild, und b) ein kaputtes Bein und drohte zu kippen. Und jetzt:

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Im Rahmen der Ausbildung/ Übung mit der Bauunfall-Komponente des Landkreis Dachau haben wir unter Anderem das Augenmerk auf die Rolle des HLF als ersteintreffendes Fahrzeug gelegt. Ziel war es zu sehen, was mit vorhandener Ausrüstung und ggf. mit möglichst geringer Nachrüstung taktisch sinnvoll zu erreichen ist. Wir gehen von 5-10 Minuten Zeit am Einsatzort aus, bis eine Komponente, z.B. einem RW plus Holz dazukommt oder hier der AB Tiefbau. Hier kommen erstmalig die „HLF Rettungstafeln“ ins Spiel.

In this practice with the Dachau trench/ collapse component, we also concentrated on the role of the first due rescue engine. It is expected to be on its own for about 5-10 minutes, so the goal was to define what supplemental equipment would need to be added to achieve this.

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