Unsere aktuelle Fahrzeugnormung weist bei der Beladung teils erhebliche Lücken auf, und teils ist das Gerät einsatztaktisch unlogisch verlastet.

Im Laufe der Jahre haben wir Kisten bzw. Verladungskonzepte entwickelt, die das (Einsatz-)leben der Feuerwehren einerseits vereinfachen sollen, andererseits neue Optionen ermöglichen.

Ziel ist, flexibel und autark zu arbeiten- und zwar auch in großer Entfernung zum Fahrzeug. Es ist nicht zielführend, schweres Gerät über weite Strecken zu schleppen, und mehrfach hin- und her- zu laufen, weil das benötigte Gerät im Fahrzeug verteilt ist.

Unsere BOXen sind so ausgestattet, dass „Standardlagen“ komplett aus der Kiste heraus bewältigt werden können. Dabei verwenden wir hochwertiges Werkzeug und die Inhalte sind mit unseren selbst hergestellten Inlays und Deckel-Aufnahmen sauber und übersichtlich verräumt.

Aktuell führen wir:

Thema: Ziehen und Sichern

• BOX1 GREIFZUG TU8 (800kg)
• BOX 2 SICHERN Kompakt
• BOX 3 SICHERN Standard
• BOX 4 ZIEHEN (5t), Version 2t, Version 8t
• BOX 5 SICHERN/ZIEHEN Typ III

Thema: Verkehrsunfall

• BOX 6 VERKEHRSUNFALL Standard (
• BOX 7 VERKEHRSUNFALL Kompakt
• miniBOX 7 VERKEHRSUNFALL

Thema: „HLF TRILOGIE“

Abgestimmtes Rundum-Konzept und stark Platz sparendes Konzept für HLF

• BOX 8 „Maschinen/ Werkzeug“*
• BOX 9 „Maschinenunfall Typ II“*
• BOX 10 „Maschinen 2“

Thema: „MTW Duo“

miniBOXen als kompakte Kampfwertsteigerung für Fahrzeuge ohne standarmässige Beladung von Werkzeug und Maschinen.

• miniBOX 7 VERKEHRSUNFALL
• miniBOX 8 Werkzeug/ Maschinen

Thema: Spezialthemen

• BOX 11 „Maschinenunfall Typ II Kompakt“ als Alternative zu BOX 9 bzw. Stand Alone
• BOX TTW: Fensteröffnung (Through the Window)

*Erfüllt in Kombination die Anforderungen der Norm DIN14881 „Feuerwehr-Werkzeugkasten“