
Ein kleiner Rückblick, eine kleine Vorschau. Es gibt viel zu erzählen – ich halte es kurz: DANKE an alle Freunde, Kunden, Teilnehmer, dem Team, ihre Partner und Familien. Wohlgesonnene, Geschäftspartner, Lieferanten, Bekannte…noch jemand vergessen?
Ein kleiner Rückblick, eine kleine Vorschau. Es gibt viel zu erzählen – ich halte es kurz: DANKE an alle Freunde, Kunden, Teilnehmer, dem Team, ihre Partner und Familien. Wohlgesonnene, Geschäftspartner, Lieferanten, Bekannte…noch jemand vergessen?
Manche Projekte sind ein Drama, weil sie sich ziehen, und ziehen, und… Nun endlich ist aber unser „HRG MHEKS“ ganz offiziell im Shop verfügbar und es gibt auch ein Handbuch zum Herunterladen.
Das „Heavy Rescue Germany – Mobiler Handeinklemmungssimulator“ hatten wir an anderer Stelle vorgestellt, dort könnt ihr genau nachlesen, was dahinter steckt.
Ganz einfach ausgedrückt, ein wirklich durchdachtes Gerät um die Basics – also Grundfertigkeiten im Umgang mit Winkelschleifer („Flex“) und Hebekissen zu erlernen.
Bei Interesse könnt ihr natürlich auch gerne Kontakt aufnehmen, wir erklären Euch das sehr gerne.
Schönes Video von n112.de anlässlich der Ausbildung Tiefbauunfälle 2019 bei der Feuerwehr Rodenberg:
Offener und ehrlicher Umgang mit einer unschönen Erfahrung: Wenn man unvorbereitet getroffen wird – und was man dagegen tun kann. Sehenswert!
Wir freuen uns, dass immenses Interesse an das Paratech-Rettungsgerät besteht – auch 2020 begrüßen wir eine Menge Feuerwehren sowie einige THW Ortsverbände in die Community.
Ob ihr bereits über Rettungsgerät verfügt, Euch erstmal informieren wollt oder konkrete Fragen habt: Mit einer Reihe von „Virtual Workshops“ sollen Eure Fragen beantwortet werden bzw. Euer Informationsbedarf erfüllt werden können. Diese Webinare werden von Paratech durchgeführt.
Die Sommerpause kurz unterbrochen: Wir hatten das Vergnügen, unsere Referenzliste um zwei recht illustre Namen zu erweitern: Hovedstadens Beredskabs Specialtjenesten („Sondereinheit“ der Feuerwehr Kopenhagen) sowie Beredskab Øst (grenzt direkt an Kopenhagen).
Hat ein wenig gedauert, aber endlich hat sich ein Kunde gefunden, der für den neuen Rüstwagen die Erstellung eines begleitenden Handbuchs in Auftrag gegeben hat.
[Die Broschüre „Konzept Anschlagmittel“ wurde überarbeitet und ersetzt die bisherige Version – 13.07.2020]
Wir waren nicht allein: das letzte halbe Jahr haben wir Euch an unserem Entwicklungsprozess des großen Themas „Sichern und Ziehen/ Heben“ teilhaben lassen.
Auf der Basis, dass der IST-Zustand in Bezug auf Gerät und Ausbildung unzureichend ist, haben wir nun die Module „Anschlagen von Lasten“ und „Ziehen von Lasten“ entwickelt. Parallel dazu sind auch die Gerätesätze SICHERN KOMPAKT, SICHERN STANDARD und ZIEHEN entstanden, die nun auch im Shop erhältlich sind.
Von allen Modulen war es in der Vorbereitung das bisher aufwändigste, aber nun können wir auch ganz offiziell „Maschinelle Zugeinrichtung / Seilwinde“ anbieten.
Gestern waren wir bei der Feuerwehr Anröchte (Seite auf Facebook) zu Gast um das Modul endlich fest zu ziehen. Die ganz einfache, ehrliche Frage am Ende des Tages: „Würdet ihr dafür Geld ausgeben? Ist es das wert?“. Nachdem die Antwort ein (hoffentlich) ehrliches „Ja“ war, sind wir endlich soweit.
Anschlagmittel werden benötigt, um Objekte zu sichern, ziehen und bewegen.
Über die Webinare haben einige von Euch unsere Entwicklung zum Thema „Anschlagmittel“ mit verfolgt. Mit dem kleinen (800er) Greifzug haben wir uns schön länger in der 2-Tonnen-Klasse aufgehalten, und inzwischen sind wir mit dem Hebelzug auch ultraleicht bei einer Tonne angelangt.
Seit ca. einem halben Jahr haben wir uns im Team entsprechend verstärkt und arbeiten intensiv an einem wasserdichten Konzept Anschlagmittel für Feuerwehren. Dieses Konzept ist nun fertig gestellt. Als exklusiver Vertriebspartner der Firma Pfeifer bieten wir Euch nicht nur Standardsätze, sondern beraten und bilden Euch auch kompetent aus.
Den durchlaufenen Prozess und die damit verbundenen Gedanken wollen wir an dieser Stelle mit Euch teilen.
Die letzten sechs Monate waren für uns eine große Entdeckungsreise: Wir haben festgestellt, dass Anschlagmittel bei den Feuerwehren ein großes schwarzes Loch sind. Das betrifft sowohl das Wissen bzw. die Ausbildung, als auch die „Konzepte“, die oftmals etwas löchrig sind.
Das hat einiges an Hirnschmalz gekostet, aber jetzt haben wir Folgendes erreicht:
Und bevor wir damit so richtig loslegen, würden wir das Konzept gerne einem kleinen Kreis vorstellen um Euer Feedback zu erhalten. Das Ganze im Rahmen eines Webinars im trauten Kreis am Mittwoch, den 3.6. um 22:00 (sorry, ging zeitlich nicht anders).
Wir möchten dazu zehn Externe einladen. Voraussetzung, ihr habt Euch schon mal halbwegs Gedanken über das Thema gemacht, also eine gewisse Grundlage ist schon mal gegeben.
Wer teilnehmen möchte: schreibt uns eine kurze Mail an info (at) heavy-rescue.de. Schreibt uns, wie ihr Euch damit beschäftigt habt.
Gerne auch eine Dokumentation darüber, wie es bei Euch geräte- und ausbildungstechnisch aussieht. Habt ihr auch Geräte zum Ziehen (MZ, MaZe)? Kettenrettung schon mal ausprobiert?
Wir wählen dann die zehn Teilnehmer völlig willkürlich aus. Wichtig wäre uns Euer Input zu unserem Konzept.
Dann mal los :-)