„Es muss mehr raus, als reinkommt“

Teil eins einer nicht unbeschwerlichen, aber aufregenden Reise ist getan: Das HRG Schüttgut-Rettungssystem HSRS wurde nicht nur patentiert, es ist jetzt auch ganz offiziell erhältlich! Schreibt uns gerne an wenn ihr eine Vorführung oder ein Angebot benötigt.

Die wesentlichen Informationen bekommt ihr im Shop, ganz detailliert steht’s im Handbuch (In Arbeit, aktueller Entwurf). Alles Andere inkl. Historie folgt hier:

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Freitag und Samstag hatten wir das Vergnügen, die mit Paratech ausgestatteten Feuerwehren Mülheim-Kärlich und Bassenheim der VG Weißenthurm auszubilden. Hier ein kleiner Einblick:

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Letztes Wochenende hatten wir das Vergnügen, bei der Feuerwehr Agatharied ein Ausbildungsmodul „Technische Unfallrettung“ durchzuführen. An dieser Stelle schon mal vielen Dank für das Vertrauen, auch in der zweiten Runde waren das zwei Klasse Tage bei Euch.

Was vielleicht weniger bekannt ist: wir bieten auch Ausbildung im eher „klassischen“ Bereich der technischen Unfallrettung nach Verkehrsunfall:

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Und schwupps, schon vorbei: die RETTmobil 2022. An dieser Stelle von uns eine kleine Nachlese:

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Zur diesjährigen RettMobil in Fulda findet ihr uns vom 11. bis zum 13. Mai in Halle H, Stand 1407. Nach zwei ausgefallenen Jahren freuen wir uns sehr, dort wieder auszustellen! Und in der Zwischenzeit hat sich auch bei uns einiges getan. Hier zeigen wir Euch die aktuellen Neuheiten:

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Aufgrund der Erfahrungen der letzten zwei Jahre werden wir weniger Fokus auf „offene“ Kurse legen, dennoch wollen wir keinesfalls auf den traditionellen Dreitageskurs „Tiefbauunfälle“ in Freilassing verzichten.

Dieser findet am 18. bis 20.07. statt, Infos und Buchung hier in unserem Shop. Wir freuen uns auf Euch!

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Für kurze Zeit bei uns im Shop verfügbar: „Dangerous Structure“ von Paul Ford.

Das System der Feuerwehren ist in Großbritannien etwas anders aufgestellt als bei uns. Wird ein Gebäude nach einem Ereignis instabil, werden Spezialisten wie Paul Ford – Der Autor – bereits während des Einsatzes hinzugezogen. Im Gegensatz zu unseren klassischen Baufachberatern aus den Hilfsorganisationen sind dieses jedoch Spezialisten aus dem Baugewerbe, in Pauls Fall auch direkt mit einer spezialisierten Baufirma verbunden und teils mit eigenen Ressourcen versehen.

Dieses selbst verlegte Buch beschreibt Pauls „Werdegang“ in die Rolle des Baufachberaters in London. Ausgehend von heiklen kommerziellen Projekten hin zum Stoppen ungewollter Gebäudebewegungen auf Baustellen verfolgen wir die Entwicklung dieser Rolle, die dann in die Sicherung des ausgebrannten Grenfell Towers durch Pauls Team und Firma mündet.

Alleine wegen diesem Kapitel lohnt die Lektüre, aber anhand der vielen Beispiele aus der Praxis ist es nicht nur für unsere Baufachberater interessant, sondern für jeden der sich mit dem Thema „USAR“ im weiteren Sinne interessiert.

Wir haben uns einen Schwung Bücher gesichert (Dank Brexit ist das mit dem Zoll recht anstrengend), die wir ohne Aufschlag weitergeben. Das Buch kann auch direkt bei Paul auf Dangerous-Structure.com bestellt werden. Paul spendet alle Einnahmen an wohltätige Organisationen.

Liebe Leser,

unter dem Thema „Heavy Rescue / VU Schwer“ zählen logischerweise auch Unfälle im Bereich der Schiene. In diesem Fall befassen wir uns seit März diesen Jahres in einer kleinen Arbeitsgruppe, bestehend hauptsächlich von Berufsfeuerwehren, mit solchen Unfällen bei denen eine Person unter einer Straßenbahn eingeklemmt ist und diese angehoben werden muss.

Bereits jetzt stellen wir sehr unterschiedliche Vorgehensweisen bei den betroffenen bzw. zuständigen Feuerwehren fest.

Als nächsten Schritt haben wir zur Informationssammlung eine Umfrage online gestellt, an der wir um rege Teilnahme bitten wenn ihr auch das Potenzial für solche Einsätze habt:

Hier geht’s zur Umfrage

Die Umfrage nimmt ein Paar Minuten in Anspruch und kann auch anonym erfolgen. Wir werden dann die Ergebnisse natürlich veröffentlichen. Ihr dürft den Link natürlich gerne in Eurem Umfeld streuen!

Bei rückfragen/ Anmerkungen etc. könnt ihr uns auch direkt anschreiben: strassenbahn (at) heavy-rescue.de

An dieser Stelle schon mal vielen Dank fürs Mitmachen!

Wir hatten schon immer mit Mehrzweck-/Greifzügen* gearbeitet und haben uns vor ein Paar Jahren die Frage gestellt ob im Bereich der Feuerwehren vor Allem mit Hinblick auf Anschlagmittel und Seilwinde alles so seine Richtigkeit hat in Bezug auf Ausbildung und Ausstattung.

Dafür haben wir uns schlagkräftige Unterstützung ins Team geholt in Form von Leuten die das Thema richtig leben und entsprechendes Wissen mitbringen – nicht nur auf die „Regularien“, sondern auch an der praktischen Umsetzung.

Und siehe da: die Normung – ob MZ, Seilwinde oder HLF/ RW – ist ziemlich unrund. Und ganz davon abgesehen: man beschafft Seilwinden („Maschinelle Zugeinrichtung“) für richtig viel Geld und bekommt bestenfalls eine Grundeinweisung, wie das Seil ein- und auszufahren ist.

Zeit für ein kleines Zwischenfazit. Einiges davon ist deckungsgleich mit den Aussagen aus der Anfangszeit des Moduls, aber eben auf Basis von einiger Erfahrung aus dem Feld.

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Gestern konnten wir den Pilotworkshop „Bauunfall“ auf dem Übungsgelände der Rettungshundestaffel der Feuerwehr Hochbrück durchführen.

Dieser an Führungskräfte gerichtete Workshop sollte einen ganzheitlichen Ansatz vermitteln, wie ein Handlungsleitfaden bei einem Standardeinsatz „Eingestürztes Einfamilienhaus nach Gasexplosion ohne Folgebrand“ aussehen könnte, weitgehend angelehnt an die vfdb-Richtlinie 03/01*

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