Bild: Michael Endres / THW OV Hückelhoven

Fünf Mann Heavy Rescue Germany (Simon, Robin, Michael, Andi und Irakli) sowie Daniel von Paratech hatten das großartige Vergnügen, einer Einladung der Bundesschule des THW zu folgen und vom 14.-16. Juni in Hoya zu verweilen. Einige von uns kannten im Vorfeld bereits die Einrichtung von ihrer Tätigkeit bei den „blauen“, sowie vom Baufachberater-Lehrgang.

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Tiefbauunfaälle OV Pfedelbach

Wir wünschen uns, viel öfter Tiefbauunfälle ausbilden zu können – umso größer war die Freude, dass wir endlich einen Tag im Feld mit dem THW OV Pfedelbach sowie THW OV Schwäbisch Gmünd verbringen konnten. Ziel war einerseits, die Standardabläufe des Rettungsverbaus zu vermitteln, andererseits die aus USA mitgebrachten Erkenntnisse dort, wo möglich, zu testen bzw. umzusetzen.

We all agree we should do more Trench rescue training, so we were extremely happy to finally being out in the field again. Our 12 hour training day took place with two THW groups, Pfedelbach and Schwäbisch Gmünd. The main goal was obviously to work on the standard procedure for a straight trench, but also to try out some of the innovations from last years‘ course in the US.

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Dank dem THW Dachau und dem TRT Günding die Möglichkeit gehabt, den so genannten „Elevated Pivot Point“ bzw. „Erhöhter Drehpunkt“ mit dieser de-compleX-Lage auszuprobieren. Sollen Lasten in Höhen gehoben oder gedreht werden, muss der Ankerpunkt fixiert werden. Hier Anhand eines auf dem Gesicht liegenden Stützbocks („Faceplant Raker Shore“) – das Fahrzeug wird auf die Treiblade gesetzt.

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Aktuell viel los in Sachen Häuser abstützen:

Schöner Samstag! Einen ganzen Tag in der Sandgrube in Osnabrück mit der Feuerwehr, dem THW sowie @fire. Hier geht’s zur Bilderstrecke. Ziel der Übung: einerseits zu üben, andererseits die Erstellung von Bildermaterial für Ausbildungsfolien.

Dabei gleich zwei Trenches abgearbeitet, die es in sich hatten: einmal das US / UK-System mit Finnforms (bzw Shorforms) und einmal das hier gelehrte System mit Rahmen und Bohlen. Bei beiden Systemen kamen Druckluftstützen (einmal Paratech, einmal Holmatro) zum Einsatz. Da ich ja für Paratech arbeite, enthalte ich mir einer direkten Gegenüberstellung. Tatsache ist auf jeden Fall, dass in jeder Version mit solchen Stützen gearbeitet werden sollte, um erstmal von ausserhalb eine Sicherung hinzubekommen. Mit klassischen Kanalstreben oder sonstigen Stützen ist das nicht darstellbar.

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