Die Europäischen Bestimmungen für Schutz vor Unterfahrunfällen kenne ich nicht. In den USA jedoch sind die Vorgaben recht locker. Das Ergebnis sieht man in Video oben – bei 50km/h bohrt sich der Auflieger bis in die Kopstütze der Frontsitze. Gut zu sehen auch, dass die Crash-relevanten Strukturen eines PKW hier null zum tragen kommen.

Bei den ganzen Tests, die zu sehen sind, dürfte jedoch ein ganz wichtiger Aspekt eines Unterfahrunfalls fehlen, wäre interessant herauszufinden, ob es darüber weitere Infos bzw. Erkenntnisse gibt. Erkennt der Fahrer eines PKW das Hindernis, steigt er in die Eisen. Ergebnis: das Fahrzeug taucht nach unten ab, verstärkte Strukturen eines LKW-Stossfängers sind hier uU ergebnisneutral.

It would seem the US requirements for rear bumpers aren’t very high, resulting in what you see in the video above. Beyond this, I suspect drivers often will recognise imminent impact and apply brakes. As a result the car will dive even lower and bypass even reinforced structures. But that’s just a presumption.

Der hier ist auch nicht uninteressant, vor Allem, dass der vermutlich mit einem Beckengurt gesicherte Fahrer abtaucht und diesen Unfall womöglich sogar überlebt.

Check out this one, the driver might be using a two point belt, and dives unter the trailer, perhapy even surviving the impact.

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