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Die dritte Generation Hochdruck-Hebekissen von Paratech mit einem maximalen Betriebsdruck von 12,4 bar. Maxiforce Hebekissen sind besonders robust, weisen eine geringe Einschubhöhe aus und sind durch die Noppen und Markierungen bedienerfreundlich; weitere technische Informationen unten.

Heavy Rescue Germany führt das komplette Sortiment von Paratech Maxiforce G3, insgesamt 14 Größen von 1,4t bis 96,8t. Wir haben auch verschiedene Kits zusammengestellt, z.Bsp. für HLF und Rüstwagen.

Bei der Beschaffung führen wir auch eine Einweisung mit Ausbildungscharakter vor Ort durch, und prüfen die Kissen nach BGG /GUV-9102 und DIN 13731 (Ein- und Fünfjahresprüfung).

Die Armaturen (Steuerorgane, Druckluftminderer, Schläuche) sind mit den Rettungsstützen kompatibel, somit ist nur ein System an Bord erforderlich.

Technische Informationen:

Die Kissen sind in ihrer Leistungsklasse besonders dünn: 19mm (bis KPI5), 22mm (bis KPI44), 28mm (bis KPI74) – weil es auf die Einschubhöhe ankommt. Dennoch haben sie drei Lagen Aramid gegen mechanische Beanspruchung, vor Allem gegen Durchstich.

Das Neopren (Außenhaut) muss chemisch beständig sein, mechanisch einiges aushalten, und auch nicht brennen. Die Verträglichkeitsliste der Maxiforce-Kissen ist übrigens acht Seiten lang und in der Bedienungsanleitung nachzulesen – falls Eure Kissen mit einem Stoff in Berührung gekommen sind, könnt ihr dort nachlesen, wie dann weiter zu verfahren ist.

Die Markierungen. Ein Detail? Nein – das markante gelbe Kreuz hilft, die Mitte zu finden bzw das Kissen dort zu positionieren, wo man es haben will. Die seitliche „Kimme“ ist eine großartige Positionierungshilfe, wenn es eng und dunkel ist, zB unterm LKW. Und last but not least – sieht man, was man im Fahrzeug verlastet hat.

Der Nippel (Luftanschluß) ist geschützt. Da er nicht heraussteht, sind die Chancen gut, dass er ungewollte Behandlung übersteht.

Die Oberfläche der Kissen ist hier mit feinen Noppen versehen. Das Ergebnis? Sie beißen sich schön ineinander (übrigens auch bei Kontamination mit Motoröl und dergleichen). und verbeißen sich somit wesentlich besser..

Der Druckluftminderer

Ein „Schreckensgespenst“ bei vielen Feuerwehrleuten. Der Paratech-Druckminderer ist intuitiv, und von höchster Qualität. Kern ist ein Kolben (und keine Membran), somit läuft er auch sicher bei kalten Temperaturen bzw. über längere zeit. Die Bedienung ist denkbar einfach.

Wie einfach das geht, sieht man hier:

Das Totmann-Steuerorgan

Kriterien: muss kompakt und robust sein, und einfach handzuhaben. Das Paratech-Doppel-Steuerorgan erfüllt diese Voraussetzungen, und mehr. Vor Allem verhindert die Bauform eine unabsichtliche Betätigung des Systems.

Die Luftschläuche

Die Paratech Luftschläuche lassen sich sowohl an den Stützen als auch an den Hebekissen einsetzen. Sie sind so beschaffen, dass sie flach am Boden liegen, und somit keine Stolpergefahr darstellen. Auch ist es möglich, einen beschädigten Schlauch vor ort zu reparieren – indem die Anschlüssen ab- und wieder angeschraubt werden können.

Alle Anschlüsse (Kissen, Schläuche und Stützen) sind aus nicht funkenreißendem Messing.

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