Vor ziemlich genau zehn Jahren hatte ich das erste Mal eine Rettungsstütze in der Hand, und zwar zur FDIC in Indianapolis (Bilderstrecke). Danach habe ich eine Zeit lang für den Hersteller gearbeitet, und seit drei Jahren vertreibe ich das Gerät in Eigenregie.

Zehn Jahre ist eine recht lange Zeit, uns es ist erfreulich viel geschehen – nicht nur alle drei Bayerischen Feuerwehrschulen, sondern viele Berufs- Werk. und freiwillige Feuerwehren bundesweit sind damit ausgestattet. Es ist eine schöne, lebendige und proaktive Gemeinschaft geworden.

Was aber fehlt, ist eine kurze und knappe Vorstellung bzw. ein Argumentarium für das Gerät, was wir hiermit nachholen möchten – möglichst kompakt.

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So, jetzt kann’s ganz hochoffiziell losgehen: VermiT* ist GO! Seit letztem Sommer haben wir die Tür hier bei uns im Einsatz, und haben entsprechend ein Konzept herausgearbeitet. Das sieht so aus:

  • Hochmobil – die Tür kann bei Euch eingesetzt werden, z.B. in der Halle oder als „Zutritt“ zu einem Übungsobjekt
  • Vermittlung der Grundlagen, um die meisten Türen bewältigen zu können

Nicht mehr, nicht weniger. Und das mit der allerbesten Tür der Welt (unsere völlig subjektive Meinung). Diese ist a) schwer und robust sowie b) gefedert und simuliert grob das Verhalten einer Tür im echten Leben.

Weitere Infos auf der VermiT-Seite. Es gibt auch auf Facebook eine Seite, sowie einen Flyer zum Herunterladen.

*Wen’s interessiert, VermiT hat hier in Hamburg seinen Lauf genommen, und zwar kurz nachdem der Artikel eingestellt wurde. komischer Name, ist aber hängen geblieben :-)

Aktuell ist die erste Tür im süddeutschen Raum unterwegs, kann aber auch über längere Zeiträume gebucht werden.