Dankenswerterweise von der FF Pilsting (BY) zur Verfügung gestellt: LKW seitlich auf PKW. Hier mit glimpflichen Ausgang, die Insassen des Pannen-PKW waren bereits hinter der Leitplanke in Sicherheit, der LKW-Lenker blieb unverletzt. Die Bilder eignen sich hervorragend zur Ausbildung: Wie würdet ihr zur Menschenrettung im PKW vorgehen?

The Pilsting FD was kind enough to send these dramatic pictures of a truck on the side with a car beneath. Thankfully there were no injuries as the occupants were behind the guard rail at the time of the accident, and the truck driver escaped with no injuries. These is excellent training material, asking the question: how would you go about saving a trapped car driver?

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SER THL VU Freilassing

Im Rahmen unserer Beratungsdienstleistungen (Noch nicht ganz ausführliche Infos gibt’s hier) durften wir bei der FF Freilassing ran. Konkrete Aufgabenstellung war die Erprobung der aktuellen Standardeinsatzregel für Technische Hilfeleistung nach Verkehrsunfall (SER THL VU), und ggf. deren Anpassung, falls notwendig.

As a consulting project we were tasked to analyse the Freilassing Fire Departments SOP for Road Traffic Accident, and to adapt it where necessary.

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Gruppenfoto Feuerwehr Rodgau in Abensberg

Im Rahmen der Beschaffung des neuen GW-L/TH hatten wir das Vergnügen, zwei Ausbildungstage „THL Schwer“ mit der Feuerwehr Rodgau durchzuführen. Das Ganze auf dem neuen Übungsgelände der Feuerwehr Abensberg (LK Kelheim).

We had the pleasure of running two days‘ worth of Heavy Rescue training with the Rodgau FD and their new rescue truck. This was held at the new training grounds of the Abensberg Fire Department.

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Heavy Rescue Challenge

Am 11. und 12. Juni schon was vor? Im Rahmen der Rescue Challenge in Osnabrück führen wir erstmals in Zusammenarbeit mit der VFDU eine HEAVY RESCUE CHALLENGE durch. Das finden wir natürlich deshalb fantastisch, weil „unser“ Thema erstmals in Deutschland ganz offiziell auf die ganz große Bühne gehoben wird. Die Inhalte und Modalitäten könnt ihr hier nachlesen. Stichpunkte:

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HRG TUR

HRG TUR (Technische Unfallrettung) nimmt Form an! Unser Ansatz ist die Umsetzung der Erfahrungen aus den Wettkämpfen in den Alltag der Feuerwehren und der Rettungsdienste, in gewohnter HRG-Qualität. Der Fokus liegt auf einen möglichst effizienten Ablauf bei der Rettung, weniger auf die Rettungsgeräte. Der Patient gibt den Weg vor, es gilt möglichst „minimalinvasives“ Arbeiten.

Den Anfang macht unser „First Five“ Modul (3h) je einmal für Rettungsdienst und Feuerwehren, das wir gerade ausarbeiten: Ersteintreffend, Lageerkundung, Erstmaßnahmen am Fahrzeug und Patient, Zusammenspiel zwischen Feuerwehr und Rettungsdienst sowie Rettungstechniken auch mittels Spineboard.

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